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Mittendrin – und doch immer wieder draussen? : Forschungsbericht zur beruflichen und sozialen Integration junger hörgeschädigter Erwachsener

Art. 2349

Wie leben junge hörgeschädigte Erwachsene? Wie steht es um ihre berufliche, ihre soziale Integration? Wo sind sie „mittendrin“, wo immer wieder „draussen“? Welche Strategien haben sie im Umgang mit Alltagsschwierigkeiten – und in welchen Bereichen läuft alles rund und „ganz normal?“ Erstmals liegen zu diesen Fragen grundlegende Forschungsresultate vor.

Freizeitgestaltung : Ein Beitrag zur Integration von sehbehinderten und blinden Menschen

Art. 2276

Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage: Dient Freizeitgestaltung der Integration von sehbehinderten und blinden Menschen? Es wird auf die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit einer visuellen Einschränkung hingewiesen aber auch auf Stigmatisierungs- und Ausschlussprozesse, wie sie Menschen mit einer Behinderung in unserer Gesellschaft erleben.

Integration von sehbehinderten und blinden Menschen in Kirchgemeinden

Art. 2112

Diese Diplomarbeit beinhaltet Wissenswertes über den Umgang mit Alltagssituationen und Lebensfragen von blinden und sehbehinderten Menschen. Aus der Arbeit gehen hilfreiche Hinweise für eine Integration in reformierten Kirchgemeinden hervor. Das Integrationsthema wurde mehr praxisbezogen als akademisch abgehandelt. Ziel der Arbeit ist es, bei nicht direkt betroffenen, aber auch bei blinden und sehbehinderten Men-schen ein fundiertes Integrationsverständnis auf kirchlicher Ebene zu wecken.

Diplomarbeit über die Integration von blinden und sehgeschädigten Personen im "Normalsport"

Art. 1957

Ziel dieser Arbeit ist es, den Integrationsgrad festzustellen und zu erarbeiten, ob die Integration intensiviert und auf verschiedenste Sportarten ausgedehnt werden kann. Kann sich eine sehgeschädigte beim Sport wohlfühlen und wie steht es um die Toleranz der sehenden Menschen?

Wege der Integration : Zusammenarbeit von Schule, Elternhaus und Fachleuten bei hörgeschädigten Kindern

Art. 0606

Es geht den Autorinnen und Autoren darum, Formen der Zusammenarbeit zwischen Eltern, Fachleuten und Sonderschulen aufzuzeigen, die notwendige Voraussetzung dafür sind, dass es gar nicht erst zu einer Aussonderung von behinderten Kindern kommt.

Behinderte zwischen Prävention und Integration : Anfragen an die Humangenetik: Referate des FIMITIC-Kongresses vom 16. November 1991 in Basel

Art. 1551

Kriterien genetischer Beratung; Eugenik und genetische Beratung - ethische Aspekte der Pränataldiagnostik; Zwischen Prävention und Integration: Die pränatale Diagnostik und ihre ethischen Probleme; Wird das Menschenbild unserer Gesellschaft dem Menschen gerecht?

Integration Behinderter : Reflexionen kooperativer Praxis

Art. 1432

Die im Kooperationsbegriff angelegten Beziehungen zwischen Behinderten und Nichtbehinderten sind Richtschnur und Wegweiser für eine Vermenschlichung pädagogischer Praxis. Sie bieten eine Integration aller am Bildungsprozess beteiligten Personen. Dies ist die gemeinsame Botschaft in den hier vorliegenden Beiträgen zur Integrationsproblematik.

Das blinde Kind im Kreise seiner Familie und in der Schule seines Wohnortes : eine Anleitung zur zweckmässigen Behandlung desselben; für Lehrer, Lehramtskanditaten, Erzieher, Eltern

Art. 1352

1. Von der Erziehung der Blinden überhaupt. 2. Eingenthümliches der Geistesbildung der Blinden. 3. Die gewerbliche Bildung. 4. Allemeine Regeln zur Behandlung blinder Kinder. 5. Bedingungen der Aufnahme in das Blindenerziehungsinstitut Wien. 5. Deutsche Blinden-Literatur.

Gemeinsam leben - gemeinsam lernen beim Hamburger Integrationszirkus : Bericht vom 5. Bundeselterntreffen am 9. und 10. Mai 1987 in Hamburg

Art. 1295

Der vorliegende Band ist ein bedeutendes Dokument einer neuen bildungspolitischen Bewegung, die sich die solidarische Gemeinsamkeit unterschiedlicher Menschen zum Ziel gesetzt hat.

Zur Integration behinderter Kinder in der Schweiz

Art. 1181

1. Leitlinien und Konzept der Integration. 2. Integration und Grundlagen. 3. Integration und Familie. 4. Integration und Fachpersonal. 5. Integration durch Massnahmen und Einrichtungen. 6. Integration und Gesellschaft.

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