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Orientierung und Mobilität bei mehrfachbehindert-sehgeschädigten Kindern und Jugendlichen

Art. 2201

Im ersten Teil dieser Arbeit werden Begriffe wie Sehschädigung, Mehrfachbehinderung O+M etc. erklärt. Ausgehend von der Entwicklung der räumlichen Vorstellung werden die dafür notwendigen Voraussetzungen in den Bereichen der Motorik, Wahrnehmung und Kognition erklärt. Der praktische Teil enthält eine Fallbeschreibung.

Mehrfachbehinderte, blinde und sehbehinderte Menschen brauchen einfach mehr zum Leben! : Mehrbedarf im Rahmen der beruflichen und sozialen Eingliederung. Eine Argumentationshilfe für Betroffene, Koste

Art. 2220

Tasten dauert länger als Sehen – eine allgemeine Erfahrung, die verdeutlicht, dass sehbehinderte/blinde Menschen, unabhängig von anderen wesentlichen Behinderungen, in allen lebenspraktischen Tätigkeiten und in der Kommunikationsfertigkeit einen zeitlichen und personellen Mehrbedarf haben, um sich durch taktile Kontrolle und zusätzliche Informationen die nötige Übersicht zu verschaffen.

Kommunikation mit mehrfachbehinderten sehgeschädigten Kindern : Vorschläge für Eltern

Art. 2169

Diese Broschüre will Eltern mehrfachbehinderter sehgeschädigter Kinder inspirieren, Wege zur Kommunikation mit ihrem Kind zu finden. Die Ideen, die vorgestellt werden, sind das Ergebnis einer Konferenz von EBU-CAMB, der Kommission für mehrfachbehinderte sehgeschädigten Menschen der Europäischen Blindenunion.

Visusmessung bei mehrfachbehinderten Kindern mit dem Cardiff-Test

Art. PR 050

Es soll in dieser Arbeit darum gehen, den Cardiff-Test, eine spezielle Form der Preferential Lookings Tests, der für Kleinkinder und Menschen mit geistigen Behinderungen entwickelt wurde, vorzustellen und die hiermit ermittelten Visusangaben mit denen des Hyvärinen-Testes zu vergleichen.

Förderung der Kommunikation bei "nichtsprechenden" Menschen, die blind und mehrfachbehindert sind

Art. 2115

Diese Arbeit stellt die drei Konzepte Basale Kommunikation, van Dijk Methode und Unterstützte Kommunikation vor. Der Schwerpunkt liegt auf der Unterstützten Kommunikation. Es soll herausgestellt werden, welche der im Rahmen der Unterstützten Kommunikation verwendeten Methoden und Hilfsmittel sich für die Arbeit mit blinden Menschen eigenen und welche angepasst werden müssen.

Bauen und Umbauen für Menschen mit Seh- und Mehrfachbehinderung mit Kriterienkatalog

Art. 2127

In dieser Arbeit werden Kriterien erarbeitet für das Bauen und Umbauen für Menschen mit Sehbehinderung und Mehrfachbehinderung. Die Erfüllung dieser Kriterien soll zur Erleichterung der Orientierung beitragen. Des Weiteren wird die Ausführung solcher Kriterien in der Praxis überprüft.

Guido - Unser Leben mit einem mehrfachbehinderten Kind : Eine Liebesbeziehung aufbauen und eine Lebensperspektive entwickeln - Tag für Tag

Art. 2083

Das eigene Kind - mit einer Behinderung - zu akzeptieren, ist für Eltern, auch wenn sie "Fachleute" sind, eine schwierige Aufgabe. Daniela und Giangiacomo Carbonetti - sie Sonderpädagogin, er Psychiater - berichten von ihrem Leben mit ihrem Sohn Guido, der ein Down-Syndrom hat und sehbehindert ist.

Der Computer als Kommunikationsmittel für blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche mit einer zusätzlichen Behinderung

Art. PR 042

In dieser Arbeit wurde der Frage nach einem sinnvollen Einsatz des Computers auf einer Abteilung von mehrfachbehinderten sehbehinderten Kindern und Jugendlichen nachgegangen. Es werden mögliche Beispiele für die Ausstattung des Computers vorgestellt sowie Vorgehensweisen beschrieben, wie der Computer zur Förderung des Restsehens und zum Erlernen der Schriftsprache eingesetzt werden kann. Die Arbeit wird mit einigen Beispielen vom Unterricht mit dem Computer mit verschiedenen Schülerinnen und Schülern illustriert und veranschaulicht.

Körperbehinderungen - Schädigungsaspekte, psychosoziale Auswirkungen und pädagogisch-rehabilitative Massnahmen

Art. 2109

In diesem Buch werden die wichtigsten Formen körperlicher Behinderungen im Kindes- und Jugendalter aufgearbeitet. Den Einzelbeiträgen wurde ein einführender Artikel zum Behinde-rungsbegriff und zur Systematik vorangestellt. In den Beiträgen über einzelne Formen der Körperbehinderung selbst wird versucht, jeweils den aktuellen Wissens-, Erkenntnis und For-schungsstand über das Behinderungsbild im Hinblick auf mögliche Schädigungsaspekte, psychosoziale Auswirkungen und pädagogisch-rehabilitative Massnahmen zusammenzufas-sen.

Nicht sehen und doch spielen : Tips und Beschäftigungsanregungen zur Förderung blinder und mehrfachbehinderter Kleinkinder

Art. 1287

Blinde Kinder brauchen aufgrund der fehlenden optischen Wahrnehmung in verstärktem Masse frühe Anregung zur gezielten Beschäftigung. Dieses Büchlein führt Material auf, das in der Beschäftigungsanleitung sehr oft verwendet wird.

Förderung von Orientierung und Mobilität bei mehrfachbehinderten sehgeschädigten Kindern und Jugendlichen : 17.6. bis 19.6.1999 in Speyer

Art. 1958

Entwicklungstendenzen bei Mehrfachbehinderten. Die Integration der Förderung von O+M in den Schulalltag. Kleingruppen- und Einzelunterricht mit mehrfachbehinderten Schülerinnen und Schülern an der Blindenschule Zollikofen. Orientierungs- und Mobilitätsunterricht mit geistigbehinderten Sehgeschädigten. Entwicklung der Förderung mehrfachbehinderter sehgeschädigter Menschen. Orts- und personengebundene elektronische Informations-, Orientierungs- und Mobilitätshilfen - was haben wir? was brauchen wir?

Was tun? : Von der frühen Förderung mehrfachbehinderter, sehgeschädigter Kinder

Art. 1964

Das Kernstück des Buches bildet eine Sammlung von Frühförderberichten, wie sie die FrühförderInnen der Blindeninstitutsstiftung jährlich für jedes Kind erstellen. Welche Probleme haben die Kinder, welche Förderziele ergeben sich daraus, welches Repertoire an Interventionsmöglichkeiten steht zur Verfügung, welche Materialien benötige ich und, vor allem: Haben meine Massnahmen Wirkung gezeigt, waren meine Ziele die richtigen, wo sind Modifizierungen notwendig und welche Entwicklungsschritte könnten zukünftig angestrebt werden?

Fleckerlteppiche und Frühförderung : 20 Jahre Frühförderung mehrfachbehinderter sehbehinderter und blinder Kinder in Bayern ; Ergebnisse eines Symposiums vom 30.9. bis 2.10.1997 in der Blindeninstitutsstiftung in Würzburg

Art. 1883

In diesem Band finden sich nicht nur die Würzburger Ergebnisse der langjährigen Arbeit in der Frühförderung, sondern die Gedanken, Forschungsergebnisse und Diskussionsanregungen von den verschiedensten Autoren (Pädagogen, Psychologen und Medizinern), die am Symposium teilgenommen haben.

Diagnose und Förderung von blinden und hochgradig sehbehinderten Schülern mit Teilleistungsschwächen : Hilfen für Erziehung, Unterricht und Förderung in den ersten Jahrgangsstufen der Schule für Blinde

Art. 1913

Diese Handreichungen enthalten die Grundlagen zur Diagnostik und Förderung bei Kindern mit Teilleistungsschwächen, wie sie im Unterricht der Sonderpädagogischen Diagnose- und Förderklassen zum Tragen kommen.

Hand in Hand : Unterricht, Erziehung, Förderung und Therapie mit mehrfachbehindert-sehgeschädigten Kindern

Art. 1740

Dieser Sammelband enthält unterschiedliche Aufsätze zur Unterrichtung, Erziehung, Förderung und Therapie geistigbehinderter sehgeschädigter Menschen. Die Arbeit mit Mehrfachbehinderten soll als aufeinander bezogenes Vorgehen verschiedener Fachleute verstanden werden. Die AutorInnen wollen Eltern und Fachleute zu einer Diskussion um die Förderung mehrfachbehinderter Menschen anregen und zu einer vertieften Reflexion führen.

Schritt für Schritt : frühes Lernen von sehgeschädigten und mehrfachbehinderten Kindern

Art. 1774

Lilli Nielsen beschreibt in diesem Buch die Vorgehensweisen, wie man sehgeschädigte und mehrfachbehinderte Kinder "Schritt für Schritt" unterstützen kann, ihre motorischen und sonstigen Fähigkeiten durch "Aktives Lernen" zu entwickeln. Es ist ein Buch für Eltern, LehrerInnen, PsychologInnen, ErzieherInnen und alle, die in irgendeiner Weise mit behinderten Kindern arbeiten.

Mehrfachbehindert - sehgeschädigte Kinder

Art. 1632

Dieses Buch enthält die Ergebnisse eines medizinischen Forschungsvorhabens des Vereins Frühdiagnosezentrum Würzburg e.V., das in den Jahren 1989 bis 1993 in enger Zusammenarbeit mit der Blindeninstitutsstiftung Würzburg verwirkliche wurde. Vorgestellt werden Daten von mehr als 500 mehrfachbehindertsehgeschädigten Kindern in Bayern. Anhand dieser Gruppe von Kindern werden modellhaft medizinische Probleme im Zusammenhang mit schweren Mehrfachbehinderungen im Kindesalter untersucht. Dargestellt werden die Behinderungsursachen, die Schwierigkeiten der ärztlichen Diagnosestellung bei mehrfachbehinderten Kindern, Möglichkeiten und Grenzen der medizinischen Prävention schwerer Mehrfachbehinderungen, die Schwierigkeiten epidemiologischer Untersuchungen bei Behinderten sowie ethische Probleme, die sich in diesem Zusammenhang Stellen.

Déficits visuo-spatiaux et dyspraxies de l'enfant atteint de lésions cérébrales précoces : du trouble à la rééducation

Art. 1889

Cet ouvrage intéressera les rééducateurs, mais aussi les médecins, les psychologues et les pédagogues qui, intervenant auprès de l'enfant au quotidien, se trouvent souvent démunis devant des symptômes déroutants.

Zur Situation von Familien mit blinden, mehrfachbehinderten oder sehbehinderten Kindern

Art. 1573

Sich und ihrem Kind ein Leben so normal wie möglich zu gestalten, ist für Familien mit einem Kind mit Sehschädigung nicht leicht. Gelingt es dem Fachpersonal ihnen zu helfen und Probleme zu lösen? Dieses Buch lässt Eltern zu Wort kommen. Die Ergebnisse einer Untersuchung, in der 60 Mütter und Väter in mehrstündigen Interviews über ihre Erfahrungen mit Fachleuten berichten, werden hier vorgestellt und mit vielen Original-zitaten veranschaulicht.

Schwerstmehrfachbehinderte Kinder im Integrativen Kindergarten

Art. 1561

Die Förderung und Betreuung sog. schwerstmehrfachbehinderter Kinder - Theorieentwürfe und Praxisberichte; Erziehung, Förderung und Betreuung von Kindern mit und ohne Behinderung im Rahmen integrativer Kindergartengruppen; Der Integrative Kindergarten der Evangelischen Französisch-reformierten Gemeinde Frankfurt; Verlauf einer ausgewählten Woche der pädagogischen Förderung sg. schwerst-mehrfachbehinderter Kinder innerhalb einer integrativen Gruppe - ein empirisch-anschaulicher Praxisbericht.

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