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Kinder mit Sehschädigung und Autismus

Art. 2569

Die Anzahl der Kinder, die neben einer Sehschädigung auch eine Autismus-Spektrum-Störung haben, nimmt zu. Diese Kinder stellen Lehrkräfte und Betreuer vor besondere Herausforderungen. Dort, wo beispielsweise in der Begleitung von sehbehinderten und blinden Kindern häufig kompensatorisch Sprache eingesetzt wird, führt dies bei Kindern mit einer Autismus-Spektrum-Störung meist zu Verwirrung. Dies war der Ausgangspunkt für die Autoren des vorliegenden Buches. Das Ergebnis ihrer Arbeit ist diese praxisorientierte Handreichung für Eltern, Lehrkräfte, Erzieher in Wohnheimen und andere, die mit diesen Kinder zu tun haben.

Nel giardino dei suoni : con Wolfgang Fasser

Art. DVD 039

Wolfgang Fasser arbeitet in der Toskana als Musiktherapeut mit schwerbehinderten Kindern. Dabei nutzt er seine Erfahrungen als Blinder, um sich auf die Welt seiner Patienten einzulassen. Der Film ist eine Entdeckungsreise in die Grenzgebiete der Kommunikation. Ein berührender Film über die „hörbare Welt“, die wir Sehenden kaum bewusst wahrnehmen.

Die Herstellung von Geschlecht im Alltag von blinden und sehbehinderten Menschen

Art. 2724

Durch die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit kann vermutet werden, dass die blinden und sehbehinderten Probanden und Probandinnen in ihrem Alltag Geschlecht herstellen, wenngleich dieser Konstruktionsprozess, bzw. der Zugang zu diesem, sich von dem der Sehenden, als auch untereinander, abhängig von der Fähigkeit zur visuellen Wahrnehmung und dem Zeitpunkt der Sehverschlechterung, zu unterscheiden scheint.

Das innere Auge : neue Fallgeschichten

Art. 2515

In diesem Buch präsentiert Oliver Sacks neue packende Fallgeschichten, in denen er den neurowissenschaftlichen Zusammenhang von visueller Wahrnehmung und Bewusstsein darstellt.

Andere Augen : Ein Fotolesetasthörbuch

Art. 2423

Der 27jährige Student Gregor Strutz baut mit seiner Diplomarbeit eine Brücke zwischen Blinden, Sehbehinderten und Sehenden. Das Buch nimmt Leser und Leserinnen mit auf eine Reise nach Norwegen. Mit geprägter Blindenschrift, einer Audio-CD und 50 grossformatigen Fotografien erzählt es die Geschichte zweier Menschen und einer anderen Normalität.

Hören Blinde tatsächlich besser als Sehende? : Vergleich der Hörfähigkeit von Blinden mit derjenigen von Sehenden

Art. 2497

Die vorliegende Arbeit versucht, einen kurzen Überblick über die Situation von Blinden zu geben und zu erläutern, ob diese im Stande sind, ihre Hörfähigkeit so zu verbessern, dass man behaupten kann, dass Blinde besser hören als Sehende. Ausserdem wurde versucht einen Unterschied der Hörfähigkeit zwischen Geburtsblinden und Nichtgeburtsblinden festzustellen.

Altern zwischen Kompetenz und Defizit : der Umgang mit eingeschränkter Handlungsfähigkeit

Art. 2762

Der demographische Wandel und die Ausdehnung des Konzepts des Lebenslangen Lernens führen in der Erziehungswissenschaft zu einer zunehmenden Auseinandersetzung mit dem Thema Altenbildung. Die Autorin betritt mit ihrer empirischen Studie ein neues Feld, indem sie Lernen im Alter unter der Bedingung eingeschränkter Handlungsfähigkeit untersucht. Sie arbeitet Formen des Umgangs mit der altersbedingten Makuladegeneration heraus.

Ich weiss etwas, was du nicht weißt… : Die Entwicklung der sozial-kognitiven Perspektivenübernahme bei blindgeborenen Kindern

Art. 2410

In der vorliegenden Studie wurden die Theory-of-Mind-Fähigkeiten (ToM) blindgeborener Kinder erstmals umfassend, im Längsschnittdesign und theoriegeleitet erfasst. Im Fokus stand dabei die Annahme, dass blindgeborene Kinder wesentlich früher als bislang angenommen zur informatorischen Perspektivenübernahme in der Lage sind, wenn man diese Fähigkeit mit false-belief-Aufgaben überprüft, die ihre taktilen und auditiven Wahrnehmungsmöglichkeiten entsprechen.

Ratgeber Neglect : Leben in einer halbierten Welt

Art. 2425

Beim Neglect, der sog. „halbseitigen Vernachlässigung“, hört und fühlt der Patient auf einer Seite nichts mehr, obwohl seine Sinnesorgane intakt sind. Dieser Ratgeber richtet sich an Angehörige, Patienten, Therapeuten und Interessierte und fasst in allgemein verständlicher Form die wichtigsten Informationen über das neurologische Krankheitsbild des Neglects zusammen.

Fördermaterial: Visuelle Wahrnehmung : Basistraining

Art. 2536

Für die Förderbereiche: Helligkeit, Farbe, Objektgrössen wahrnehmen und unter-scheiden. Vielfältige Eigenschaften von Objekten benennen und unterscheiden. Auge-Hand-Koordination. Figur-Grund-Differenzierung. Formkonstanz. Die eigene Raumlage zu Objekten wahrnehmen. Räumliche Beziehungen zwischen Objekten wahrnehmen und unterscheiden.

Im Auge des Lesers

Art. 2844

Wie die visuelle Wahrnehmung funktioniert, was uns optische Täuschunge zeigen, welche Wahrnehmungs-Schwierigkeiten beim Autofahren und Lesen lernen auftreten und wie man vom Buchstabieren zur Lesefreude gelangt: Die wichtigsten For-schungsergebnisse zu diesen Themen erklärt der Autor in einem leicht verständli-chen Text, mit vielen Wahrnehmungs-Experimenten, über 170 Abbildungen, 30 Tabellen und ausführlichen Literaturangaben.

Sensorische Integration – Raumwahrnehmung unter besonderer Berücksichtigung des Kindesalters

Art. 2444

Ziel dieser Arbeit ist es, den Kenntnisstand zur Wahrnehmung und möglichen Störungen aus der Literatur zusammenzutragen. Damit sollen Fachleute in die Lage versetzt werden, sich von pauschalen Aussagen zur Wahrnehmung und deren Entwicklungsprozess zu distanzieren, um gerade auch im Hinblick auf tatsächlich nachgewiesene Typen von Wahrnehmungsstörungen differenzierter als bisher Therapiekonzepte entwickeln zu können.

Blindheit : Über die Probleme und Sinneswahrnehmung in völliger Dunkelheit

Art. 2330

Folgende Fragen soll diese Maturaarbeit beantworten: Welche Probleme erschweren den Alltag einer plötzlich erblindeten Person? Welche psychischen Probleme können entstehen? Wie verändern sich Gebrauch und Intensität der anderen Sinne? Gibt es einen Ersatzsinn? Unterschied späterblindete Personen und Geburtsblinde.

Visuelle Wahrnehmungsschwäche und Irlen-Syndrom : Evaluation der Verbesserung der Lesefähigkeit durch farbige Overlays

Art. 2268

Eine empirische Untersuchung unter Bezugnahme auf den Wilkings-Schroth-Lesetest zeigt, dass individuell angepasste Farbfolien bei Kindern mit diagnostiziertem Irlen-Syndrom das Lesen qualitativ im Hinblick auf Lesegeschwindigkeit und Fehlerhäufigkeit verbessern.

Visuelle Wahrnehmungsstörungen

Art. 2252

Visuelle Wahrnehmungsstörungen treten häufig als Folge einer neuropsychologischen Schädigung auf, werden jedoch oft nur ungenügend im diagnostischen und therapeutischen Prozess berücksichtigt. Der vorliegende Band richtet sich daher an Psychologen, Ärzte und Ergotherapeuten, die sich über Beeinträchtigungen visueller Fähigkeiten nach Hirnschädigung informieren wollen. In verständlicher Weise wird eine Übersicht über die verschiedenen Funktionsstörungen gegeben, die durch Fallbeispiele illustriert werden.

Farbwahrnehmung sehbehinderter Menschen

Art. 2178

Diese Projektarbeit setzt sich mit der Frage auseinander ob Farbbeschreibungen für sehbehinderte und blinde Menschen im Alltag wichtig sind. Das Ziel der Untersuchung ist, die Wirkung solcher Beschreibungen auf Betroffene zu eruieren. Zur Erhebung der Daten wurden 13 strukturierte Interviews mit blinden und sehbehinderten Menschen durchgeführt.

Wahrnehmungsförderung – Wege zu sinn-vollem Erlebnisreichtum

Art. 2239

Der Autor zieht in diesem Buch die Summe seiner über dreissigjährigen Beschäftigung mit der Natur und menschlichen Sinneserfahrungen. Seine schon früh ausgeprägte Leidenschaft für Düfte und Gerüche wiesen ihm den Weg zu blinden Menschen. Zusammen mit seinem Sohn baute er auf ehrenamtlicher Basis für blinde und mehrfachbehinderte Menschen eine natur- und sinneskundliche Wanderausstellung auf.

Schließe die Augen, damit du sehen kannst!

Art. 2819

Gärten im sozialen Bereich sind in den letzten Jahren verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit getreten. Erkenntnisse über den therapeutischen Nutzen sinnvoll geplanter Gartenanlagen und ein Imagegewinn für die Träger sind die Motoren dieser Entwicklung. Der Entwurf eines Gartens für Sehgeschädigte, Blinde und Taubblinde ist Gegenstand der Arbeit.

Haptische Wahrnehmungsförderung mit blinden Kindern : Möglichkeiten der Hinführung zur Brailleschrift

Art. 2135

Die vorliegende Arbeit entstand vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen mit dem Schriftspracherwerb blinder Kinder, die der Autor als Klassenlehrer an einer Schule für Blinde im Anfangsunterricht sammeln konnte. Im Zentrum der Arbeit steht das Entwickeln, Erproben und Auswerten konkreter Möglichkeiten der Vorbereitung blinder Kinder auf den Schriftspracherwerb, wobei insbesondere eine spezifische, auf das Unterscheiden von Punktschriftzeichen abzielende Schulung haptischer Wahrnehmungsfähigkeiten intendiert wird.

Sichtbar : Eine Untersuchung über die Wirkung verschiedener Darstellungsmodi auf die visuelle Wahrnehmung von sehbehinderten Menschen

Art. 2412

Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht das bildliche „Sichtbarmachen“ von Objekten und Handlungen für Menschen, bei denen dieser Wahrnehmungsapparat nicht funktioniert und die trotz der vorhandenen Hilfsmittel zu wenig sehen, um ihr Sehvermögen wirtschaftlich nutzen zu können. Die zentrale Frage lautet, welche Form der bildlichen, zweidimensionalen Darstellung von Objekten und Handlungen für die visuelle Wahrnehmung sehbehinderter Menschen am effektivsten ist.

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