Suche

Artikelliste

Kein Produkt gefunden.

Zwischen Sehen und Nicht-Sehen

Art. 2839

In einem hermeneutischen Forschungsprozess wird das breite Spektrum von visuellen Wahrnehmungssituationen bei Sehbeeinträchtigung im Alter typologisch rekonstruiert. Dabei wird deutlich, dass mit jeder Wahrnehmungssituation auch spezifische soziale Erfahrungen korrespondieren.

Kommunikative Beziehungen : Interventionen zur Gestaltung von Kommunikation mit Menschen mit angeborener Taubblindheit

Art. 2853

Kommunikative Beziehungen handelt davon, wie sich Menschen mit angeborener Taubblindheit in Beziehungen mit sehenden/hörenden Partnern im Hinblick auf Kommunikation und Persönlichkeit entwickeln können.

Angeborene Taubblindheit und die Konstruktion der Welt : Psychische Grundbedürfnisse in subjektiven Lebensräumen

Art. 2854

Eine Theorie des Erlebens und der Entwicklung von Handlungsmotivation unter besonderen Bedingungen. Aus einer philosophisch-neurowissenschaftlichen, psychologischen, pädagogischen und praktischen Perspektive.

Sehbehinderung im Alter - Qualität in der Beratung und Rehabilitation

Art. 2861

Eine Publikation zur „Studie COVIAGE – coping with visual impairment in old age“ des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich und des Schweizerischen Zentralvereins für das Blindenwesen SZB.

Beste Pflege dank audio-visueller Abklärung

Art. 2862

Leitsätze für Angehörige, Pflegende und Betreuende von Menschen mit Seh- oder Hörsehbehinderung und einer Demenzerkrankung des Schweizerischen Zentralvereins für das Blindenwesen SZB.

DOK – BLINDFLUG : Alle 3 Folgen

Art. DVD 066

Sie sind jung, humorvoll, mutig – und sie sind blind und stark sehbehindert. Seit einigen Jahren haben es sich die beiden Freiburger Freunde Yves und Jonas zum Ziel gemacht, ohne sehende Begleitung die Welt zu entdecken.

Diese «DOK»-Serie zeigt die Welt vielfältiger, als wir sie auf den ersten Blick wahrnehmen. Yves und Jonas erinnern daran, dass Neugier, Mut und Freundschaft einen durchs Leben tragen können. Und sie zeigen auch den grossen Wert menschlicher Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft.

«DOK» hat Yves und Jonas auf drei ihrer Reisen nach Athen, Berlin und Jerusalem begleitet.

Blindheit in der Gesellschaft

Art. 2881

Der vorliegende Sammelband, in dem sich Expertinnen und Experten aus sehr un-terschiedlichen Disziplinen zum Phänomen der Blindheit äussern, ist ein Projekt, das auf einer intellektuellen Neugierde auf eine andere, für einen selbst unbekannte und auch unerwartete wissenschaftliche Sichtweise basiert. Gefragt wird u.a. danach, welche Vorstellungen über Menschen mit Sehbehinderungen in früheren Gesellschaften existierten und wie sich die Lebenslagen der Betroffenen und die Behandlungsmethoden von Blindheitserkrankungen im Zeitverlauf wandelten.

Blinde Flecken

Art. DVD 068

Der Filmemacher Anders Lang hat nach einem Schlaganfall nur noch ein einge-schränktes Gesichtsfeld. Mit seiner Kamera macht er sich auf den Weg und trifft Menschen, die wie er trotz massiver Verluste des Sehvermögens ihr Leben neu er-finden müssen. Eine filmische Reise in eine unbekannte Welt des Sehens.

Unterstützung von Eltern beim sozial-interaktiven Spiel mit ihrem hör-sehbehinderten Kind

Art. PR 210

Ist die Qualität des sozial-interaktiven Spiels zwischen Eltern und Kind durch Hör-sehbehinderung beeinträchtigt, kann sich dies entwicklungsgefährdend auswirken. Die Unterstützung frühen Spiels ist darum zentraler Inhalt der heilpädagogischen Früherziehung (HFE) in Familien hörsehbehinderter Kinder.

Homo Hapticus

Art. 2847

„Ohne körperliche Nähe können wir nicht gesund und glücklich leben.“ Ohne Tast-sinn ist menschliches Leben nicht möglich – der Homo sapiens ist in jeder Sekunde seines Lebens immer auch ein Homo hapticus, sagt Martin Grunwald und erzählt anschaulich, warum eine Umarmung mehr tröstet als tausend Worte, wie Massagen und Spaziergänge gegen Depression und Angst helfen, welche Wirkung Neoprenanzüge bei der Behandlung von Magersucht zeigen, weshalb Tablets die Sprachentwicklung unserer Kinder verzögern und warum wir mit warmen Händen bessere Chancen bei Bewerbungsgesprächen haben.

Wenn einem Hören und Sehen vergehen : Taubblind leben in Deutschland - ein Erfahrungsbericht

Art. 2852

Der Leser erlebt, wie die Protagonistin Anna Berührungsängste überwindet, wie sie lernt und arbeitet, was ihre Tätigkeiten sind. Stück für Stück entdeckt der Leser zusammen mit Anna die Faszination einer Sprache mit Gebärden statt mit Worten, die elementare Bedeutung der Kommunikation, erlebt eine Gemeinschaft, die von Vertrauen und gegenseitigem Verständnis geprägt ist.

Die Chance aus der Dunkelheit : Geschichten, die das Leben schreibt

Art. 2875

Die Chance aus der Dunkelheit soll durch all meine Einschränkungen (Epilepsie, Blindheit, Kleinhirnschrumpfung, 17 Knochenbrüche) anderen Mut machen auch ihre eigenen Einschränkungen (Krankheit, Scheidung, Schulden…) als Chance zu sehen und nicht aufzugeben. Meine Geschichten sollen zeigen, dass ich trotz meiner Einschränkungen vieles erlebt habe was mir Spass gemacht hat und ich meine Chancen genutzt habe.

Frauen mit Behinderung in Bildung und Arbeit - einen Steinwurf von der Gleichstellung entfernt? : Eine Studie über die aktuelle Situation in der Deutschschweiz

Art. 2794

Mehrfachdiskriminierung von Frauen mit Behinderung im Bildungs- und Erwerbsbereich ist bis heute in der Schweiz wenig erforscht. Die Autorinnen legen mit ihrem Forschungsbeitrag einen wichtigen Grundstein zum bisher kaum geführten Diskurs um die Gleichstellung von Frauen mit Behinderung in Bildung und Erwerb.

Schweizer Accessibility-Studie 2016

Art. 2822

Eine Studie der Schweizerischen Stiftung zur behindertengerechten Technologie „Zugang für alle“. Informations- und Kommunikationstechnologien nehmen im mo-dernen Leben einen wichtigen Platz ein. Immer mehr Menschen leben und arbeiten in digital vernetzten Umgebungen. Nicht alle Menschen können gleichberechtigt daran teilnehmen. Vor allem für Personen mit Behinderung oder altersbedingten Einschränkungen ist die Teilhabe an der Informationsgesellschaft mit Hindernissen verbunden.

Alles Licht, das wir nicht sehen : Roman

Art. 2825

Kunstvoll miteinander verwoben, erzählt Anthony Doerr die Geschichten zweier Jugendlicher im Zweiten Weltkrieg, der blinden Marie-Laure, die mit ihrem Vater aus dem besetzten Paris nach Saint-Malo flieht, und des jungen Waisen Werner, der in der Wehrmacht eingesetzt wird. Unaufhaltsam treibt die Geschichte sie aufeinander zu, bis sich ihre Lebenswege für einen folgenreichen Augenblick kreuzen.

Drei von Sinnen : Nichts hören, nichts sagen, nichts sehen. Eine packende Reisedoku über Freundschaft, Kommunikation und Vertrauen

Art. DVD 059

Drei Wochen, drei Freunde, drei Sinne – und eine ziemlich abenteuerliche Reisei-dee. Bart, David und Jakob wollen gemeinsam die französische Atlantikküste erreichen und dabei abwechselnd auf das Sprechen, Hören und auf das Sehen verzichten. Nach jeder Woche werden die Rollen getauscht. Schon bald merken die drei jungen Männer, dass das mehr ist als nur ein verrücktes Experiment. Niemand kann ohne den anderen, jeder braucht Hilfe und muss zugleich helfen.

Audiovisuelle Beeinträchtigung im Alter

Art. 2836

Wie hör- und sehbeeinträchtigte Personen über 70 Jahre, die zuhause leben, die Veränderung ihres Alltags erleben und bewältigen.

Blindheit in der Kunst : Darstellung und Metaphorik

Art. 2851

Wie gelang es Künstlern, Blindheit darzustellen? Welche Bedeutung vermitteln erblindete oder nicht sehende Menschen in der bildenden Kunst? Stets ruft Blindheit eine vielfältige Metaphorik auf. Eine aussagekräftige Auswahl aus über 3‘000 Werken präsentiert Beispiele aus Malerei, Zeichnung, Grafik, Fotografie und Skulptur, von der römischen Katakombenmalerei bis heute.

Blind Spots - eine Filmgeschichte der Blindheit vom frühen Stummfilm bis in die Gegenwart

Art. 2787

Charlie Chaplin, Luis Bunuel, Lars von Trier, Takeshi Kitano: Das Thema Blindheit zieht sich durch die ganze Filmgeschichte. Den blinden Protagonisten kommen da-bei ganz unterschiedliche Funktionen zu. Zum einen werden durch sie die spezifischen Wahrnehmungsmöglichkeiten des Kinos, technische Neuerungen (wie z.B. vom Stumm- zum Tonfilm) reflektiert; zum anderen werfen sie Fragen nach dem Verhältnis von Körper, Kultur und Behinderung auf. Die Beiträge des Bandes verbinden filmästhetische Problemstellungen mit Ansätzen der Disability Studies und fragen nach den Ikonographien, Codierungen und Narrationen von Blindheit seit den Anfängen des Kinos. Dabei geht es nicht nur darum, wie Blindheit im Film repräsentiert wird, sondern auch um die Macht der Blicke, die Zuschauer- und Kameraposition sowie Voyeurismus. Im Mittelpunkt stehen die »blind spots« der filmischen Wahrnehmung.

Ein Tag für Blinde, Lahme und Verrückte

Art. 2817

Dieser informative, spannende und humorvolle Gesellschaftsroman befasst sich mit den Alltagsproblemen eines manisch-depressiven Menschen, einer Krebskranken, zweier Sehbehinderter und eines Muskelkranken.

Newsletter abonnieren!

Damit Sie verstehen wie blinde und hörsehbehinderte Menschen leben.

Folgen Sie uns!

Verpassen Sie keine spannenden Geschichten aus den hindernissreichen Leben von blinden und hörsehbehinderte Menschen.

expand_less