Entwarnung: Keine Publikation von Personendaten

Abschlussmeldung zum Cyberangriff im April 2025

Mitte April wurde der SZBLIND Ziel eines Cyberangriffs. In der Folge haben wir umgehend externe Spezialisten beigezogen, die zuständigen Behörden involviert, die erforderlichen Sicherheitsmassnahmen eingeleitet und die potenziell betroffenen Stakeholder informiert. Im Rahmen des eingeleiteten Strafverfahrens hat der SZBLIND Mitte Juni als Zeuge an einer polizeilichen Befragung teilgenommen; die entsprechenden Aussagen wurden an die Staatsanwaltschaft übergeben. Die Sicherheit der internen und externen Dienste (z. B. Hilfsmittelshop) wurde nochmals deutlich erhöht.

In Bezug auf dieses Vorkommnis können wir somit Entwarnung geben und bestätigen, dass keine Personendaten publiziert wurden. Wir danken allen Klientinnen und Klienten sowie vereinsnahen Bezugsgruppen für ihr Verständnis. Uns war es wichtig, jederzeit möglichst transparent zu informieren und zu sensibilisieren. Sollten dennoch Unannehmlichkeiten entstanden sein, bedauern wir dies sehr.

Eine solche Bedrohung kann leider nie und von niemandem ausgeschlossen werden, zudem nimmt die Cyberkriminalität stetig zu. Sollte Interesse von einer nahestehenden Organisation bestehen, mehr Informationen über den Umgang mit einem möglichen Hackerangriff zu erhalten, sind wir gerne bereit, unsere Erfahrungen weiterzugeben.

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