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Lotta kauft ein Kleid : Ein Low Vision-Bilderbuch zum Schauen, Staunen, Sprechen und zum Handeln

Art. PR 098

Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein didaktisches Bilderbuch für sehbehinderte Kinder mit einem Entwicklungsalter von ca. 3-6 Jahren zu machen. Die Geschichte im Buch soll in vielfältiger Weise auch in Handlung und in Sprache umgesetzt werden können. Ein einfacher Handlungsablauf soll Raum lassen für die Phantasie der Kinder.

Optische Versorgung von Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung in der Schweiz

Art. PR 250

Fragestellung:

  • Was sind mögliche Gründe dafür, dass viele Personen mit einer kognitiven Beeinträchtigung in der Schweiz nicht ideal versorgt sind mit optischen Hilfsmitteln?
  • Durch welche Massnahmen und Lösungsansätze kann die optische Versorgung dieser Personen gewährleistet oder verbessert werden?

Und wenn ich die Unterstützung nicht sehe?

Art. PR 252

Und wenn ich die Unterstützung nicht sehe? Die Darstellung von Piktogrammen in der Unterstützten Kommunikation bei Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung

Fragestellung:

In der vorliegenden Diplomarbeit wird der zentralen Frage nachgegangen, wie hoch der Visus sein muss, damit Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung die in der Unterstützten Kommunikation eingesetzten Piktogramme in einer gewissen Grösse und Distanz erkennen können. Dabei wird einerseits die unterstützende Fragestellung geklärt, welche Anforderungen der Einsatz von Piktogrammen an das visuelle System stellt und andererseits, wie sich Gestaltung und Präsentation der Piktogramme auf die Sehleistung auswirken.

Mit Hilfe des TEACCH Konzepts eine Low Vision Abklärung machen

Art. PR 233

Erstellung von Testmaterial nach TEACCH als Strukturierungshilfe und zur Erfassung differenzierterer Informationen während einer Low Vision Abklärung bei Kindern mit einer Sehbeeinträchtigung.

Apps für Kinder und Jugendliche mit Sehbehinderung

Art. PR 234

Kriterien für geeignete Apps - im Lehrmittelbereich, im LV-Abklärungs- und Trainingsbereich sowie als Hilfsmittel zur Bewältigung des Alltags.

Low Vision Rehabilitation in Alterseinrichtungen - Möglichkeiten und Grenzen

Art. PR 257

Der Fachbereich Low Vision ist in den Alterseinrichtungen mehrheitlich unbekannt. Ganz im Gegensatz zu Wohnheimen für Sehbehinderte und Blinde, in welchen Low Vision eine Selbstverständlichkeit ist. In den Alterseinrichtungen sind vor allem die Fachbereiche Augenoptik und Ophthalmologie bekannt. Es soll evaluiert werden, auf welche Art und Weise eine Low Vision Rehabilitationsfachperson in Alterseinrichtungen einen wertvollen Beitrag leisten kann und wie dies realisiert werden könnte.
Als Hauptziel sollen während der Dauer der Anstellung primär drei Fragen geklärt werden. Die erste und gleichzeitig die wichtigste Frage ist: Welche Low Vision Bedürfnisse haben die Bewohner der Alterseinrichtungen? Die zweite Frage bezieht sich auf das Umfeld: Welche Bedürfnisse und Erwartungen haben die Pflegeleiter an die Low Vision Fachperson? Die dritte Frage ist eine praktische, eher schwierige Frage: Wie könnte eine Integration des Fachbereiches Low Vision in einer Alterseinrichtung aussehen? Diese Frage erstreckt sich vom Thema zeitliche Auslastung, Zuständigkeiten bis hin zur Finanzierung.
Das weiterführende Ziel ist es, bereits existierende Lösungsansätze aufzuzeigen und genauer zu betrachten. Schlagwörter hierzu sind Low Vision Beratungsstellen und mobile Augenoptik. Dazu sollen Interviews einen Überblick über die verschiedenen Herangehensweisen verschaffen.
Abschließend soll beantwortet werden, welche Möglichkeiten für eine Integration des Bereiches Low Vision in Alterseinrichtungen bestehen und wo Schwierigkeiten und Grenzen zu erwarten sind.

Das sehbehindertenfreundliche Beratungsumfeld in Hörgeräteakustik-Geschäften

Art. PR 213

Diese Arbeit enthält theoretische Überlegungen über die Aspekte, welche in und um Hörgeräteakustik-Geschäften mit Sehleistungen seitens der Kundschaft zusammenhängen und welche Massnahmen die Chancen auf eine zufriedenstellende Hörberatung für Personen mit einer Sehbeeinträchtigung steigern könnten. In einem Merkblatt und einer Informationsbroschüre sind praktische Hinweise und Empfehlungen für ein sehbehindertenfreundliches Umfeld zusammengefasst.

Handbuch für Früherzieher/innen zur Beratung von Bezugspersonen von Kindern mit einer Sehbehinderung

Art. PR 216

Bei der Arbeit als Früherzieher/in für Kinder mit einer Sehbehinderung ist die Bera-tung der Bezugspersonen betroffener Kindern ein wichtiger Teil der Arbeit. Oft haben Bezugspersonen Fragen oder Verständnisschwierigkeiten zu der Augenarztabklärung, der Low-Vision Abklärung und dem Sehvermögen des betroffenen Kindes. Als Unterstützung bei dieser Beratungsarbeit wurde ein Handbuch mit verschiedenen Illustrationen zu Low Vision Themen erarbeitet. Die Diplomarbeit erläutert fachlich die im Handbuch illustrierten Low Vision Themen. Bei Interesse am Handbuch melden Sie sich bitte bei der Autorin.

Zur visuellen Wahrnehmung in der pädagogisch-funktionellen Low Vision-Abklärung bei Kindern von zwei bis vier Jahren

Art. PR 217

Die Überprüfung von visuellen Fähigkeiten bei Kindern mit einer Sehbehinderung im Alter von zwei bis vier Jahren ist aufgrund des jungen Alters dieser Kinder eine grosse Herausforderung. Es wurde ein Beobachtungsbogen erstellt, mit Hilfe dessen insgesamt acht kognitive visuelle Wahrnehmungsleistungen überprüft wer-den können.

Der Einfluss der Lesegeschwindigkeit auf die Wahl des Hilfsmittels am Vergleich von Lupenbrillen zu portablen Bildschirmlesegeräten bei Vergrösserungsbedarf ? 6x

Art. PR 197

Die vorliegende Diplomarbeit untersucht inwiefern die Lesegeschwindigkeit Einfluss nimmt auf die Wahl des Hilfsmittels zum Lesen. Dies wir anhand eines Vergleichs von Lupenbrillen gegenüber einem portablen Bildschirmlesegerät untersucht.

Ermittlung des Vergrösserungsbedarfes bei Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen im Sehen und Beeinträchtigungen im Bereich Kognition

Art. PR 198

Ist es möglich einen Test zu entwickeln, der geeignet ist, den Vergrösserungsbedarf bei Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen im Bereich Sehen und Kognition zu ermitteln und verwertbares Ergebnis zu erzielen? Welche Zeichen können von den Kindern gut erkannt und benannt oder gegebenenfalls zugeordnet werden? Sind Trainingseinheiten mit entsprechendem Trainingsmaterial erforderlich, um den Test anzubahnen und erfolgreich durchzuführen?

Einschulungstest zum Thema „Schneemann“ für Kinder mit mittlerer bis starker Sehbehinderung

Art. PR 199

Das Ziel der vorliegenden Arbeit war, einen Einschulungstest zu erstellen, welcher integriert geschulten Kindergartenkindern mit mittel- bis hochgradiger Sehbehinderung Chancengleichheit gewährleisten soll.

Schriftarten im Low Vision Bereich

Art. PR 200

Das Ziel der vorliegenden Arbeit war, einen Einschulungstest zu erstellen, welcher integriert geschulten Kindergartenkindern mit mittel- bis hochgradiger Sehbehinderung Chancengleichheit gewährleisten soll. Haben bestimmte Schriftarten einen Einfluss auf den Vergrösserungsbedarf? Wie schneiden serifenlose Schriften im Lesetest im Vergleich zu den Schriften mit Serifen ab? Wie schneidet die neue Basisschrift im Vergleich zu den herkömmlichen Schriften ab? Welche Eigenschaften bestimmen die Lesbarkeit einer Schrift? Nach welchen Gesichtspunkten werden bestimmte Schriften für die Arbeit mit sehbehinderten Menschen ausgewählt?

Cardiff-Test versus Grösse von Piktogrammen : Versuch einer Gegenüberstellung

Art. PR 201

Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen wie Piktogramme in Verbindung mit dem Cardiff-Test dem Sehvermögen eines Kindes optimal angepasst werden können. Ferner eine Gegenüberstellung vom Cardiff-Test und logarithmisch aufgebauten Piktogrammen zu machen. Sowie möglichst viele vergleichbare Resultate im Umgang mit dem Cardiff-Test und den logarithmisch aufgebauten Piktogrammen zu erhalten.

Das Kontrastsehen bei Menschen mit Demenz und die Auswirkungen auf das Trinkverhalten

Art. PR 202

Unterscheidet sich das Kontrastsehen bei Menschen mit Demenz im Vergleich zu Menschen ohne Demenz? Welches sind die Vor- und Nachteile des SZBLIND-LCS-Tests und des Tests „Das versteckte Heidi“ (von Lea Hyvärinen) zur Messung der Kontrastempfindlichkeit bei Menschen mit Demenz? Welche Auswirkungen haben unterschiedliche Kontrastbedingungen auf das Trinkverhalten bei Menschen mit Demenz?

Lucia und das Licht! : Eine Reise mit der sehbehinderten Schülerin Lucia durch ihr Schulhaus

Art. PR 203

Lässt sich die schulische und insbesondere die visuelle Situation von Lucia durch adäquate und angemessen angepasste Lichtbedingungen und Beleuchtungsmög-lichkeiten im Schulhaus und am Arbeitsplatz verbessern? Was gibt es für Möglichkeiten? Wo liegen die Grenzen?

Basis-Vision-Test in gelb-rot : Erster Versuch einer Anpassung für CVI Klienten mit einer schweren Mehrfachbehinderung

Art. PR 176

Der Basic-Vision-Test (BVT) wurde von Susanne Trefzer im Auftrag des SZBLIND 2010 entwickelt. Ian Bailey stellte an einem Low Vision Kongress die Idee eines Tests, der einen sehr geringen Visus erfasst, erstmals vor. Dieses Projekt wurde an der School of Optometry, Berkeley entwickelt und soll dabei unterstützen, auch bei geringen Visen eine Veränderung erfassen zu können.

Bedeutung von Low Vision-Aspekten beim Pflegepersonal im Alterswohnheim Buochs

Art. PR 185

Diese Arbeit möchte herausfinden: Ob die Sehbehinderten in einer ausgewählten Alterseinrichtung durch die Pflegeleistung und die Pflegenden als Sehbehinderte erkannt werden. Ob die Pflegenden durch ihre Ausbildung und ihre Erfahrung genug sensibilisiert sind für den Umgang mit alten Menschen mit einer Sehbehinderung. Ob dieses Grund-Wissen ausreicht, um den Bedürfnissen von sehbehinderten alten Menschen gerecht zu werden.

Die Integration von Low Vision im Kinderbereich der Tanne – Stiftung für Taubblinde: Ideen dazu

Art. PR 186

Im theoretischen Teil der Arbeit soll auf einfache Weise verdeutlicht werden, wieso man das Sehen bei mehrfachbehinderten Kinder nicht ausser Acht gelassen werden darf. Im praktischen Teil wird die Situation in Bezug auf Low Vision in der Stiftung Tanne dargestellt und es wird gezeigt, wie man die Sehförderung im Kinderbereich optimiert werden kann.

Strategien, Hilfsmittel und optische Versorgung für den Mittelbereich

Art. PR 187

Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie es ermöglicht wird, dass sehbehinderte Personen ihren Hobbies wie Handarbeiten oder Werken wieder nachgehen können. Die Personen sollen in der Low Vision Beratung lernen, wie sie Strategien und Hilfsmittel für ihr Hobby einsetzen können.

Das lässt sich sehen!

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